Alle genannten Preise sind unverbindlich

Höhere Erträge und bessere Lebensqualität für alle

Ein innovatives Landwirtschaftssystem, von dem sowohl die Landwirtschaft als auch die Gesellschaft profitiert

Kein Stoppelsturz, kein Pflügen, keine aufwendige Saatbettvorbereitung. Kein Drillen, kein Einsatz von fremdem Saatgut und eine erhebliche Reduktion des Bedarfs an Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln. Das Ergebnis ist beeindruckend: Wir können CO2 speichern und gleichzeitig Kosten für Kraftstoff, Arbeitslöhne und Ersatzteile reduzieren.

Dieses innovative Verfahren kombiniert mehrere landwirtschaftliche Schritte in einem einzigen Durchgang:
Ernte, Aussaat, Düngung und Mulch. Ein Teil der geernteten Körner wird sofort wieder ausgebracht, wodurch der Bedarf an neuem Saatgut eliminiert wird. Die übrig gebliebenen Pflanzenteile, die nicht verwendet werden, werden durch den Häcksler zu Mulch verarbeitet. Dieser Mulch wird dann mit einem präzise dosierten Flüssigdünger vermischt und über die ausgestreuten Körner gelegt, was ein besseres Wachstum ermöglicht.

 

Warum führt dieses Verfahren zu weniger Pflanzenschutzmittelbedarf?
Bei dieser Methode erfolgt die Mulchabdeckung während der Ernte. Lichtkeimer wie Windhalm oder Ackerfuchsschwanz benötigen Licht, um zu keimen. Durch die Mulchschicht wird ihnen diese Lichtquelle entzogen, was ihr Keimen erschwert.

 

Auch beim Einsatz von Dünger können erhebliche Kosten eingespart werden.
Da der Boden nicht umgepflügt wird, bleiben die natürlichen Bakterienkulturen und Mikroorganismen im Boden erhalten. Diese Mikroorganismen können die im Boden vorhandenen Nährstoffe für die Pflanzen verfügbar machen. Sobald die Pflanzen Wurzeln entwickeln, setzen sie Säuren und Fermente frei, um die im Boden gebundenen Nährstoffe freizusetzen. Dies reduziert die Notwendigkeit, zusätzlichen Dünger hinzuzufügen, und ermöglicht eine effizientere Nutzung der vorhandenen Nährstoffe.

Darüber hinaus kann dieses Verfahren während jeder Ernteperiode mindestens 200–300 Liter Wasser pro Quadratmeter einsparen.

 

Dies geschieht, da Tau am Mulch haften bleibt und die Bodenkondensation unter dem Mulch verhindert wird. Der Boden bleibt dadurch länger feucht und ist weniger anfällig für Dürreperioden.

 

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Bindung von CO2 im Boden. Jeder Millimeter Neuhumus speichert beeindruckende 6 Tonnen CO2 pro Hektar. Dieser Prozess kann jedes Jahr wiederholt werden, wodurch der Boden langfristig erhebliche Mengen CO2 aus der Luft aufnehmen kann.

 

Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, die nach EG-Norm zugelassene Flüssigkeit zu erwerben, die den raschen Abbau von Stroh gewährleistet, ohne dabei mit den Nutzpflanzen zu konkurrieren.

Dieses System ist für jedes Fabrikat eines Mähdreschers lieferbar.
Preis: auf Anfrage

Fa. Stotz Im und Export GmbH

 Fa. TCH Thies Carstensen

Pflanzenschutz und Wasser reduzieren

Dünger und Treibstoff sparen

Humusaufbau für ein besseres Klima

CO2 einsparen und Geld verdienen

Humusaufbau und CO2-Zertifikate

Nachhaltige Ressourcennutzung in der Landwirtschaft

Durch den Einsatz innovativer Technologien können Sie pro Hektar 200-300 Euro* einsparen und gleichzeitig Einnahmen durch den Aufbau von Humus und den Verkauf von CO2-Zertifikaten erzielen!

* (alle Preise unverbindlich)

Плакат3

Legende

1) Ein Hektar Getreide setzt in einer Ernteperiode 6 Tonnen Sauerstoff frei und bindet 9 Tonnen Kohlenstoffdioxid

2) Bei der Ernte wird die gesamte Pflanze geerntet.

3) Ein Teil der Körner wird direkt wieder gesät

4) Der Großteil der Körner wird als Nahrungs- und Futtermittel verwendet

5) Der Rest der Pflanze wird zerteilt und als Stroh zurück aufs Feld gebracht

6) Das Stroh wird mit einem zum Patent angemeldeten Flüssigdünger versetzt

7) Die Bakterienkulturen und Dünger werden auf C/N (1:25 oder 1:30) eingestellt

8) Der Neuhumus entsteht, dadurch kann alles besser wachsen und CO₂ wird gespeichert.

Klima retten und Geld sparen

Klimaneutrale Landwirtschaft bis 2050

Die Weiterentwicklung der Landwirtschaft durch den gezielten Aufbau von Humus und die Anwendung klimaoptimierter Technologien kann erhebliche Auswirkungen auf die CO2-Bindung und die Umwelt haben. Hier sind einige konkrete Zahlen und Fakten:

O2-Bindung durch Pflanzen:
Wälder, Wiesen und Feldpflanzen binden derzeit etwa 185 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Diese Pflanzen nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und tragen so zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei.


Potenzial des Humusaufbaus:

Durch gezielten Humusaufbau in der Landwirtschaft könnte fast die gleiche Menge CO2, nämlich etwa 185 Millionen Tonnen, jährlich gebunden werden. Dies würde die Gesamtbindung von Kohlendioxid nahezu verdoppeln.


Ziele für 2050:

Wenn die Landwirtschaft gleichzeitig ihre Emissionen um die Hälfte reduziert und den Humusaufbau fördert, könnte sie bis 2050 komplett CO2-neutral arbeiten. Dies wäre ein bedeutender Schritt in Richtung Klimaneutralität.

Vorteile für den Boden:
Der Humusaufbau verbessert die Bodenqualität erheblich. Ein gesunder Boden kann mehr Wasser speichern und benötigt weniger Pestizide und Düngemittel. Dies führt zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft.

Ressourceneinsparungen:
Die Einführung von Mulchpraktiken und die Reduzierung von Wasser- und Pestizideinsatz tragen zur effizienteren Nutzung von Ressourcen bei. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen für Landwirte führen.

Sauerstoffproduktion:
Deutsche Wälder und die Landwirtschaft produzieren derzeit etwa die gleiche Menge Sauerstoff wie die Menschen in Deutschland verbrauchen. Dies unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der Natur und des Erhalts von Pflanzenflächen für die Sauerstoffproduktion.

Zusammenarbeit

Wir suchen nach Partnern, die an unserem patentierten Verfahren interessiert sind und gemeinsam mit uns die Landwirtschaft durch innovative Technologien vorantreiben möchten.